Eine Permanentmagnetkupplung (PMC) ermöglicht die räumliche Übertragung von Drehmomenten ohne physischen Kontakt. Es ermöglicht die Isolierung von Komponenten und kann dadurch mechanische Vibrationen durch magnetische Dämpfung minimieren oder eliminieren. Ein PMC kann als Drehmomentbegrenzer fungieren, der Lasten isolieren kann, wenn sie einem Überdrehmoment ausgesetzt sind. Ein PMC ermöglicht es auch, eine mechanische Barriere zwischen den Treibern einzufügen, wodurch das Drehmoment zwischen verschiedenen Umgebungen unter unterschiedlichen Druckunterschieden übertragen werden kann.

 

Da der PMC in der Lage ist, kontinuierlich bei einer hohen anhaltenden magnetischen Scherbeanspruchung zu arbeiten, liefert die Untersuchung der Massen- und volumetrischen Drehmomentdichten von PMCs Einblicke in die obere Leistungsgrenze, die andere magnetische Geräte, wie z. B. Magnetgetriebe, erreichen können.

Es gibt zwei Haupttypen von PMCs: axiale und radiale Topologien (face-to-face und koaxial). Sie bestehen beide aus zwei Rotoren, die mit einer kreisförmigen Anordnung von Permanentmagneten ausgestattet sind, die abwechselnd entlang der Richtung magnetisiert sind und paarweise die gleiche Polzahl aufweisen.

 

Axiale Permanentmagnetkupplungen (APMCs) bestehen aus zwei parallelen Scheiben (zwei Halbkupplungen), die durch einen kleinen Spalt aus Luft oder/oder einem anderen nichtferromagnetischen Medium getrennt sind. Jede der Halbkupplungen besteht aus Permanentmagneten, die auf ferromagnetische oder nicht ferromagnetische Träger geklebt sind. Permanentmagnete der Scheiben sind parallel zur Achse der Kupplungen magnetisiert. Die Magnetisierungsrichtungen der benachbarten Magnete jeder Halbkupplung sind entgegengesetzt.

 

Insbesondere die Axialfluss-Permanentmagnet-Kupplungstopologie (PM) bietet den Vorteil einer kompakten Struktur und kann eine höhere Drehmomentübertragung erreichen. Es besteht aus zwei gegenüberliegenden Weicheisenscheiben, die gleichermaßen mit axial magnetisierten Permanentmagneten ausgestattet sind. Die PM-Anordnung bildet eine Nord-Süd-Wechselpolarisation. Beide Rotoren sind durch eine gut angepasste Luftspaltlänge getrennt, die den Drehmomentsteuerfaktor definiert.

 

 

 

Für die Konstruktion der Permanentmagnetkupplung benötigen wir Ihre Hilfe.

1. Wie viel Drehmoment (Kraft) möchten Sie übertragen?
2. Wie hoch ist die Arbeitsgeschwindigkeit? (Geschwindigkeit oder U/min)
3. Was ist der Betriebstemperaturbereich?
4. Ist der Spalttopf erforderlich? Welchen Druckunterschied soll das Design berücksichtigen?
5. Maßangaben

 

Externe Kopplung

1). Schaftgröße

2). Befestigungsart

• Stellschraube und Schlüssel ein
• Kompression (Wellenende mit Gewinde)
• Taper Lock (nicht für alle Größen verfügbar)

3). Max. OD

4). Max. Länge

 

Interne Kopplung

1). Schaftgröße

2). Befestigungsart

• Stellschraube und Schlüssel ein
• Kompression (Wellenende mit Gewinde)
• Taper Lock (nicht für alle Größen verfügbar)

3). Max. Länge

 

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